Schwarzwaldau


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(3 stars; 20 reviews)

Das Buch Schwarzwaldau (1856) ist einer der frühesten Vertreter des Genres "Thriller" in der deutschen Sprache.

Die Handlung öffnet mit den unglücklichen Beziehungen zwischen Emil von und zu Schwarzwaldau, seiner Frau Agnes und dem Jäger Franz. Emil und Franz sehen sich beide in ausweglosen Situationen und entscheiden sich unabhängig voneinander gleichzeitig zum Selbstmord, begegnen sich jedoch zufällig kurz vor ihren Taten und verhindern dadurch den Freitod des jeweils anderen.
Die Dreiecksbeziehung der beiden mit Emils Frau Agnes, die der Grund für die Verzweiflung beider Männer ist, wird dadurch jedoch nicht entschärft, sondern entwickelt sich durch den Besuch von Agnes' Jugendfreundin Caroline und die Freundschaft mit dem Nachbarn Gustav zu einer komplizierten Fünfecksbeziehung. Es dauert nicht lang, bis das kleine Dorf Schwarzwaldau durch den ersten Todesfall erschüttert wird...
(Zusammenfassung von Carolin) (11 hr 27 min)

Chapters

Erstes Capitel 26:19 Read by bettine
Zweites Capitel, Teil 1 22:20 Read by Hokuspokus
Zweites Capitel, Teil 2 22:47 Read by Ramona Deininger-Schnabel
Drittes Capitel 17:38 Read by Jessi
Viertes Capitel 19:17 Read by Jessi
Fuenftes Capitel 16:05 Read by Jessi
Sechstes Capitel 21:50 Read by Jessi
Siebentes Capitel 22:48 Read by Jessi
Achtes Capitel 19:01 Read by Jessi
Neuntes Capitel 14:51 Read by Jessi
Zehntes Capitel 22:01 Read by Jessi
Elftes Capitel 18:24 Read by Jessi
Zwoelftes Capitel 16:28 Read by RenateIngrid
Dreizehntes Capitel 20:09 Read by RenateIngrid
Vierzehntes Capitel 23:13 Read by Ramona Deininger-Schnabel
Fuenfzehntes Capitel 21:24 Read by Jessi
Sechszehntes Capitel, Teil 1 11:23 Read by Fabian Tolkmitt
Sechszehntes Capitel, Teil 2 15:30 Read by eve8
Siebzehntes Capitel 11:46 Read by Julia Niedermaier
Achtzehntes Capitel 19:45 Read by Crln Yldz Ksr
Neunzehntes Capitel 24:57 Read by Crln Yldz Ksr
Zwanzigstes Capitel 22:54 Read by RenateIngrid
Einundzwanzigstes Capitel 17:43 Read by RenateIngrid
Zweiundzwanzigstes Capitel 17:40 Read by RenateIngrid
Dreiundzwanzigstes Capitel, Teil 1 17:15 Read by Ramona Deininger-Schnabel
Dreiundzwanzigstes Capitel, Teil 2 17:10 Read by Ramona Deininger-Schnabel
Vierundzwanzigstes Capitel 13:15 Read by Jessi
Fuenfundzwanzigstes Capitel 19:01 Read by Jessi
Sechsundzwanzigstes Capitel 19:33 Read by Rebecca Braunert-Plunkett
Siebenundzwanzigstes Capitel 16:11 Read by Rebecca Braunert-Plunkett
Achtundzwanzigstes Capitel 26:14 Read by Jessi
Neunundzwanzigstes Capitel 10:55 Read by Elli
Dreissigstes Capitel 12:41 Read by Ramona Deininger-Schnabel
Einunddreissigstes Capitel 14:38 Read by RenateIngrid
Zweiunddreissigstes Capitel 23:43 Read by OldZach
Dreiunddreissigstes Capitel 23:36 Read by RenateIngrid
Letztes Capitel 6:49 Read by RenateIngrid

Reviews

Jessi go home


(0.5 stars)

Warum liest Jessi so viel? sorry, aber sie hat's nicht drauf. ein unerträgliches Geleier macht das Zuhören zur Qual.

Spannender wäre es ohne Geleier


(3.5 stars)

Liebe Vorleser , ich liebe diese App und finde dieses Buch sehr spannend . Bitte Jessi höre auf die Worte zu ziehen wie Gummi ...gezweeeifeeelt heisst es nicht es heisst gezweifelt .. das kann man lernen . Danke

Konnte nicht mehr zuhören


(1 stars)

Leider konnte ich als jessie anfing zu lesen nicht mehr zuhören. Ich habe noch nie jemand so schlecht lesen gehört


(4 stars)

sehr schöne Geschichte...aber nicht immer gut zu verstehen, Jessi kann man so schlecht zuhören. Fand es trotzdem sehr spannend..

Eine gute geschichte, aber Jessi muss mit vorlessen lassen, schr


(4 stars)

Zur Seite gelegt


(1 stars)

Nach den Kritiken bezüglich der Lesenden habe ich das Buch erstmal zur Seite gelegt für einen späteren Zeitpunkt. Wenn ich nichts mehr zu hören habe, dann nehme ich es mir nochmal vor

Langatmig


(3 stars)

Wer Bücher hört, die von mehreren Personen gesprochen werden, muss sich auf nervige Vorleser einstellen. Das vorliegende Buch hatte besonders zum Schluss hin unnötige Längen.


(4 stars)

man kann froh sein wenn sich jemand die Mühe macht Bücher vorzulesen deshalb ist ein wenig Dankbarkeit doch angebracht